Durch Klicken auf „Alle Cookies akzeptieren“ stimmst du der Speicherung von Cookies auf deinem Gerät zu, um die Navigation auf der Seite zu verbessern, die Nutzung der Seite zu analysieren und bei unseren Marketingbemühungen zu helfen. Sieh dir unsere Datenschutzrichtlinie für mehr Informationen an.bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Gesprächsstoff, der zählt: Warum STEPPS das Geheimnis für Adoption ist

Mit Advocacy zur Adoption: Wie man mit dem STEPPS-Modell Begeisterung erzeugt

Read

Macht eure Ideen zum Gesprächsthema und bringt alle dazu, sie zu lieben und zu teilen – mit dem STEPPS-Modell:

Content

  • S: Soziales Kapital – Eure Sache sollte cool sein, damit Leute es lieben, darüber zu reden.
  • T: Triggers – Findet einen knackigen Anknüpfungspunkt, damit eure Idee immer präsent ist.
  • E: Emotion – Weckt Gefühle, denn emotionale Inhalte werden eher geteilt.
  • P: Public – Seid sichtbar, zeigt den Erfolg und macht andere neugierig darauf, mitzumachen.
  • P: Praktischer Wert – Bietet nützliche Infos, die jeder gebrauchen kann.
  • S: Stories – Packt eure Botschaft in eine Story, die jeder erzählen will.

Warum Ihr am besten in der Mitte balancieren solltet?

Bevor wir ins STEPPS-Modell eintauchen, lasst uns mal darüber reden, warum es überhaupt wichtig ist, eine gute Balance in der Brand-Strategie zu haben. Es ist wie beim Surfen: zu viel Gewicht auf einer Seite und ihr kippt um. So ist es auch bei Produkten und Marken – das Gleichgewicht zwischen Buzz (also Aufmerksamkeit und Gesprächsstoff) und Adoption (wie weit das Produkt angenommen wird) ist mega wichtig.

Warum? Ganz einfach: Ein Produkt mit viel Buzz, also viel Gerede, aber wenig Adoption wird zwar bekannt, aber keiner kauft es. Nehmen wir zum Beispiel 3D-Fernseher. Die hatten mega viel Hype, jeder hat darüber geredet, aber am Ende hat sie kaum einer gekauft.

Auf der anderen Seite haben wir Produkte mit viel Adoption, aber wenig Buzz – wie Energiesparlampen. Die nutzen viele, aber es ist jetzt nicht das heißeste Thema auf Parties und somit ist diese Produktkategorie schnell zur Ware verkommen.

Das Ziel ist es, ein Produkt zu haben, das sowohl viel Adoption als auch viel Buzz hat. Nehmen wir Smartphones – die sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken UND sind ständig in aller Munde. Das sorgt für konstante Nachfrage und macht die Marke stark – und das ist super für die Marge, weil die Leute bereit sind, für den Hype auch mehr zu bezahlen.

Also, auf die Balance kommt es an, und mit dem STEPPS-Modell könnt ihr genau das erreichen.

S wie Social Currency (Soziales Kapital)

Also, jeder mag es doch, cool und smart vor seinen Freunden dazustehen, oder? Genau das ist Social Currency. Wenn wir etwas teilen, das uns gut aussehen lässt, dann fühlen wir uns wie die VIPs der Informationswelt. Also sorgt dafür, dass eure Idee, euer Produkt, das neue "Must-Have" ist, das jeder haben und zeigen will.

T wie Triggers (Auslöser)

Wisst ihr, woran ich denke, wenn ich "Apfel" sage? Richtig, an Apple. Das ist kein Zufall, das ist ein Trigger. Ihr wollt, dass bei bestimmten Worten oder Situationen sofort an eure Sache gedacht wird. Wie der Ohrwurm, der einfach nicht aus dem Kopf will – nur dass es hier um eure Botschaft geht.

E wie Emotion

Weißt du, was noch cooler ist als cool? Emotional sein! Denn Emotionen bringen uns dazu, zu handeln. Wenn wir etwas fühlen, wollen wir es teilen – sei es Freude, Hoffnung oder sogar Wut. Also, packt Emotion in eure Message, macht sie menschlich und teilenswert.

P wie Public (Öffentlichkeit)

Wenn Leute sehen, dass andere etwas tun, dann wollen sie mitmachen. Das ist wie beim La-Ola-Wellen im Stadion. Macht eure Sache sichtbar, zeigt, dass sie angenommen wird. Das gibt anderen den Anstoß, auch auf den Zug aufzuspringen.

P wie Practical Value (Praktischer Wert)

Jetzt mal ehrlich, wer teilt nicht gerne Lifehacks, die das Leben einfacher machen? Etwas mit praktischem Wert wird immer Beachtung finden. Also zeigt, wie eure Sache das Leben verbessern kann, und die Leute werden es teilen, weil sie anderen helfen wollen.

S wie Stories (Geschichten)

Zum Schluss – wer liebt nicht eine gute Geschichte? Geschichten sind das Verpackungsmaterial für eure Ideen. Sie sind das Trojanische Pferd, das die Botschaft in die Köpfe der Leute schmuggelt, ohne dass sie es merken. Erzählt also eine Story, die hängen bleibt, und euer Brand wird mit ihr verbunden werden.

Und da habt ihr's, Freunde – das STEPPS-Modell in Aktion. Setzt diese Schritte um und seht zu, wie eure Advocacy-Wellen schlagen und die Adoption eurer Ideen und Produkte durch die Decke geht.

Lasst uns die Party starten!

Article gallery

Featured

Der Albtraumkunde, euer bester Freund?

Wie ihr Storytelling nutzt, um selbst die skeptischsten Kunden zu überzeugen.

Featured

Die KI-Revolution: Wie autonome Agenten unsere Welt neu formen

Kommt KI schneller als wir es wahrhaben wollen?

Featured

OKRs: Das Rezept des Erfolgs

Zutaten sammeln, Mischen, Backen: So einfach kann Unternehmensführung sein.